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Sie Nannten Mich Es Paperback – Jan. 1 2002
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- LanguageGerman
- PublisherWilhelm Goldmann Verlag GmbH
- Publication dateJan. 1 2002
- Dimensions12.7 x 1.27 x 19.05 cm
- ISBN-103442150558
- ISBN-13978-3442150557
Product details
- Publisher : Wilhelm Goldmann Verlag GmbH
- Publication date : Jan. 1 2002
- Language : German
- ISBN-10 : 3442150558
- ISBN-13 : 978-3442150557
- Item weight : 154 g
- Dimensions : 12.7 x 1.27 x 19.05 cm
- 鶹 Rank: #1,631,040 in Books (See Top 100 in Books)
- #25,659 in Foreign Languages (Books)
- Customer Reviews:
About the author

Overcoming a life threatening childhood, Dave Pelzer is the epitome of a self-made man. For over twenty years, Dave has been a catalyst for dramatic social change by promoting resilience. Dave’s prestigious accomplishments include personal commendations from Presidents Reagan, Bush, Clinton and George W. Bush. In 1993, Dave was honored as one of the Ten Outstanding Young Americans. A year later Dave was the only American to be honored as The Outstanding Young Persons of the World! In 2005, Dave was presented with the National Jefferson Award, which is considered to be the Pulitzer Prize for public service. Dave is also the author of seven life changing books, beginning with A Child Called “It” that started a world-wide phenomenon. His newest book, Too Close To Me is being released September 1, 2014.
Customer reviews
Top reviews from Canada
Top reviews from other countries
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S. LindemannReviewed in Germany on September 13, 2023
5.0 out of 5 stars ein bewegendes Buch
Verified PurchaseDas Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf.
Der Autor:
Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien.
Meine Meinung:
Ein sehr dünnes Buch, aber nicht weniger intensiv. Der Autor beschreibt seine Kindheit, die am Anfang noch durch Liebe und Zuneigung geprägt ist. Durch nicht erklärte Umstände, endet dies aber abrupt und er durchlebt die Hölle. Der Schreibstil ist sehr bildgewaltig und emotional. Hier muss man auch wirklich eine Warnung aussprechen, denn es werden explizierte Beschreibungen verwendet für die Misshandlungen. Was der Autor in seiner Kindheit durchmachen muss ist kaum auszuhalten. Der Kampf ums Überleben ist hier sehr bewegend geschildert.
Das Buch macht sehr nachdenklich und schockiert. Was mir allerdings gefehlt hat, sind Hintergrundinformationen. Warum wurde die Mutter so? War sie psychisch krank?. Am Anfang des Buches erfahren wir ja, das die Kindheit normal war. Zudem hätte ich gerne gewusst, was aus unserem Autor geworden ist. Wie ging sein Weg weiter? Und was ist mit seiner Familie passiert, nach der Befreiung? Man sollte meine Ausführungen nicht falsch verstehen, das Buch hat mich sehr berührt, aber ich finde bei einem Erfahrungsbericht auch die Hintergründe sehr wichtig. Leider blieb ich so mit vielen Fragen zurück.
Was ich auch immer sehr erschreckend finde, das die Gesellschaft die Anzeichen nicht erkennt. Es müssen erst Jahre des Horrors vergehen, bevor etwas passiert. Das ist mir unbegreiflich, zumal es in diesem speziellen Fall offensichtlich war.
Das Schlusswort des Autors ist sehr emotional. Gibt einen guten Blick in seine Gefühle und Gedanken. Mir hat das Buch mal wieder deutlich gemacht, wie wichtig dieses Thema ist. Das man nicht wegschauen darf. Ein sehr wichtiges Buch, auch wenn mir am Ende etwas gefehlt hat.
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JanaReviewed in Germany on August 26, 2016
4.0 out of 5 stars Mitreißend, aber extrem schockierend
Verified PurchaseIch war durch einen Bekanten auf das Buch aufmerksam geworden, weshalb ich mich dazu entschied, das Buch zu bestellen.
Das Buch ist zwar fesseld und ich habe es auch an einem Tag gelesen, weil mich das Schicksal von Dave Pelzer so sehr beschäftigt hat. Nachdem ich das Buch gelesen habe, musste ich noch viele Tage daran zurückdenken. Zum Teil m.E. sehr verstörende Schilderungen von Misshandlungen, wie ich sie mir niemals hätte vorstellen können. Und im Nachhinein wäre ich froh, ich wüsste es nicht, zu was Menschen (Eltern!) fähig sein können.
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Anja SpieglerReviewed in Germany on April 10, 2025
5.0 out of 5 stars Unglaublich schmerzhafte Geschichte
Verified PurchaseEine wahre und herzzerreißende Geschichte
Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und mißhandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien.
Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf.
"Ich fühlte mich, als säße ich in der Todeszelle ...
... und wüsste nicht, wann ich an der Reihe sein würde." David Pelzer
Ich habe lange überlegt ob ich das Buch überhaupt bewerte. Ich habe mich dazu jedoch entschlossen es mit 5 🌟 zu bewerten. 1. Wahre Geschichte 2. Glaubhaft und sehr emotional Darstellung 3. Für den Mut des Autors diese Hölle zu überleben und darüber zu schreiben 4. Um mehr Menschen über die Missstände der Kindesmisshandlung aufzuklären, was David Pelzer hier tut.
Die Geschichte von David hat mich tief berührt und mich fassungslos und absolut emotional zerstört, was Eltern seinem Kind antun können. David 's Geschichte ist der drittschwerste Fall von Kindesmisshandlung, der bis dato im Staat Kalifornien registriert wurde.
Mehrfach habe ich das Buch während des Lesens, sprach- und fassungslos aus der Hand legen müssen, um mich wieder zu sammeln. David schreibt aus der Sicht wie er sich gefühlt hat als Kind und macht es dadurch noch emotionaler als es schon ist, da man sich hineinversetzen kann.
Die zwei Nachfolgebände habe ich mir heute gleich bestellt. Ich möchte seine Geschichte weiter verfolgen.
Nachfolger 1:
Der verlorene Sohn: Der Kampf eines Kindes um Liebe und Anerkennung
Als der zwölfjährige Dave von seiner alkoholkranken Mutter getrennt wird, ist er nur noch ein verstörtes, misshandeltes Bündel aus Haut und Knochen. Für ihn beginnt eine verzweifelte Odyssee durch Heime und Pflegefamilien, bis er schließlich von liebevollen Pflegeeltern aufgenommen wird.
Die erschütternde Fortsetzung des Bestsellers "Sie nannten mich ›Es‹".
Nachfolger 2:
Ein Mann namens Dave: Eine Geschichte von Triumph und Vergebung
Die Fortsetzung des New York Times-Bestsellers "Der verlorene Sohn": Obwohl Dave beruflich Karriere macht, kann er sich von den Albträumen seiner Kindheit nur schwer lösen. Einzig die Geburt seines Sohnes ist ein wahrer Lichtblick für ihn: Ihm will Dave all die Wärme und Geborgenheit schenken, die er selbst so schmerzlich vermisst hat.
Ich danke David für den Mut seine Geschichte und seine Vergangenheit mit uns zu teilen und wünsche ihm für die Zukunft nur das Beste.
Der Autor:
Dave J. Pelzer, hat sich die Bekämpfung von Kindesmisshandlung unter dem Motto »Hilfe zur Selbsthilfe« zur Lebensaufgabe gemacht. Seit Beendigung seines Dienstes bei der U.S. Air Force unterstützt er die Arbeit verschiedener Kinderschutzorganisationen. Nicht zuletzt durch das detaillierte Offenlegen der eigenen Erfahrungen leistet er einen wichtigen Beitrag zur Sensibilisierung für dieses Thema in der ganzen Welt. Dave Palzer lebt mit seiner Frau Marsha, seinem Sohn Stephen und Schildkröte Chuck in Südkalifornien.
Nur für Leser geeignet die das aushalten können.
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Bernd S. CaselReviewed in Germany on June 4, 2013
3.0 out of 5 stars Gruseleinheit für Schaulustige
Verified PurchaseDas Buch endet, wie das Leben des Autors offenbar als Kind begonnen hat, mit einer schönen, heilen Welt.
Als Leser erfahre ich leider nicht, warum in dieser „heilen Familie“ plötzlich, und nur für den Sohn David
der Albtraum beginnt. Auch am Ende des Buches werde ich als Leser vor vollendete Tatsachen gestellt und mit
dem Bild von David Pelzers eigener, glücklichen Familie konfrontiert. Der Horrortrip dazwischen verliert für
mich dadurch an Glaubwürdigkeit. Er hätte auch von jedem Ghostwriter des Horror-Genres geschrieben werden können,
der sich weder mit Ursachen noch Auswirkungen solcher Erlebnisse beschäftigt und sich ausschließlich auf die
Effekte und den Grusel für Schaulustige konzentriert. Letztere werden mit diesem Buch bestens bedient.
Die Geschichte bleibt leider in der Phase übelster Kindesmisshandlung stecken, ohne wirklich aufgearbeitet zu werden.
Irgendwann ist alles gut. Als Leser erfahre ich aber nicht, wie dass nach dieser Kindheit trotzdem noch gelingen konnte.
Ich vermisse als Leser einen glaubwürdigen Übergang von dem Albtraum der Kindheit zum später im Epilog erwähnten,
glücklichen Familienvater. Es gibt auch keine Erklärung dafür, warum der Vater von David, der seinen Sohn scheinbar liebt,
bei all dem jahrelang nur zuschaut und so tut, als wäre er dem Wahnsinn seiner Frau ebenso hilflos ausgeliefert wie sein
kleiner Sohn. Bei all dem Schlimmen verliere ich als Leser deshalb irgendwann das Interesse an der nicht enden wollenden
Zelebrierung von mütterlichem Sadismus. Mir fehlten hier Rückblenden vom Alltag des Erwachsenen
oder aus einer späteren Therapie, in die Erlebnisse der Kindheit.
Wenn ich als Leser voraussetze, daß die Geschichte tatsächlich so passiert ist, wurde für mein Gefühl eine sehr
unglückliche Form gewählt. Hier ist all das weggelassen worden, was dem Werk einen glaubwürdigen und interessanten Rahmen
gegeben hätte. Wer selbst ähnliches erlebt hat oder beruflich damit zu hat, weiß wovon ich spreche.
Auf mich wirkt es sehr „amerikanisch“ wenn „der drittschwerste Fall von Kindesmisshandlung“ im Staat Kalifornien
ohne erwähnenswerte therapeutische Hilfe in ein glückliches Leben findet. Hier überlebt ein wahrer Held jahrelanges hungern,
schlimmste Vergiftungen, Folter übelster Art und einen eiternden Bauchschnitt ohne Arzt oder Krankenhaus. Jedem Menschen,
der so etwas überlebt, gebührt der tiefste Respekt. Allein aus diesem heraus vergebe ich hier 3 Sterne. Inhaltlich
kommt der Nutzwert des Werkes für mich persönlich nicht über 1 Stern hinaus.
Das Buch selbst ist als Werk für mein Gefühl weder therapeutisch noch für ähnlich Betroffene hilfreich.
Interessierten Lesern würde ich eher das Buch Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Missbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach Angelas Seele ans Herz legen.
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sabz*Reviewed in Germany on February 18, 2016
5.0 out of 5 stars einfach unvorstellbar, was Menschen einem Kind antun können ...
Verified PurchaseKurzbeschreibung:
Das Trauma einer Kindheit: Dave wird von der eigenen Mutter gequält und misshandelt. Von blauen Flecken übersät und halb verhungert, fällt der Junge auf, weil er Mitschülern das Pausenbrot stiehlt. Bis seine Lehrer es wagen, gegen die Mutter einzuschreiten, vergehen Jahre. Es gelingt ihm, sich aus der Hölle zu befreien. Ein erschütternder Bericht, geschildert aus der Perspektive des kleinen Jungen, der uns alle mit der Frage konfrontiert, wie lange man die Augen vor elterlicher Gewalt verschließen darf. [鶹.de]
Inhalt:
Dave war immer ein glückliches Kind in einer schier perfekten Familie. Doch eines Tages , als er gerade einmal 4 Jahre alt war, fängt seine Mutter an ihn zu schlagen, ihn aushungern zu lassen & auf grausamste weiße zu quälen. Der Alkohol ist dabei ihr täglicher Begleiter.
Er wird aus der Familie ausgestoßen, darf nicht mit seinen Brüdern spielen, nicht mit der Familie essen und nicht im Haus schlafen. Er muss Hausarbeiten verrichten & wenn er es seiner Mutter nicht recht macht, wird er mit Essensentzug & Prügel bestraft.
Er fängt an Essen zu stehlen, bei seinen Mitschülern, im Lebensmittelladen und sogar im Müll sucht er nach essbaren.
Die Folgen sind noch mehr Schläge von seiner Mutter.
Doch bei diesen bleibt es nicht, Dave's Mutter lässt sich immer wieder neue, sadistische Methoden einfallen, um „den Jungen“, wie er nur noch genannt wurde, zu bestrafen.
Anfangen tut es mit Essensentzug, oft mehrere tage lang.
Sie zwingt ihn, die volle Windel seines kleinen Bruders zu essen, ätzende Putzmittel zu trinken oder seine Hand über das Feuer des Gasherdes zu halten. Sie zwingt ihn täglich, sich zu erbrechen um den Mageninhalt zu kontrollieren. Oder auch sich stundenlang ins Eiskalte Wasser in die Badewanne zu legen und sich anschließend, trief nass in den Hinterhof zu setzen. Und ihr Lieblingsspiel,
das „Gaskammerspiel“ (wie genau das aussieht, beschreibe ich lieber nicht). Dave ist sich sicher, dass er eines Tage durch die Hand seiner Mutter sterben wird.
Doch an einem Tag, wird Dave aus seiner Klasse geholt, ein Polizist nimmt ihn mit & Dave ist sich sicher, er kommt ins Gefängnis. Doch dann hört er die Worte, die sein Leben für immer verändern.
„DU BIST FREI“.
Meinung:
Als erstes muss ich sagen, dieses Buch ist wirklich nichts für Schwache Nerven !!
„Sie nannten mich ES“ ist eine Art Tagebuch, dass von Dave Pelzer selbst geschrieben wurde. Er beschreibt sein leben von seinem
4. Lebensjahr bis hin zu seiner Rettung, als er 11 Jahre alt war.
Wer dieses Buch liest, bekommt genaueste Beschreibungen von diversen „Bestrafungen“ die meine Vorstellungskraft übertroffen haben. Es wird beschrieben, welche Mittel Dave's Mutter angewendet hat, um „den Jungen“ zu bestrafen, zu quälen & ja, zu Foltern.
Man beginnt, mit dem kleinen Dave mit zu leiden, beginnt, einen Hass auf seine Mutter und auch auf seinen Vater, der nur zusieht und nichts unternimmt, zu bekommen !! Und auch auf die Lehrer, die, anstatt genauer hinzusehen WARUM Dave essen stiehlt, immer wieder seine Mutter informieren und damit Dave's Qualen verstärken.
Das Buch hat „nur“ 158 Seiten, die man im nu verschlingt. Aber diese 158 Seiten reichen aus, um nach dem lesen fix & fertig zu sein. Ich musste meinen Kindle einige male weglegen, um einfach nur mal tief durch zu atmen und die Bilder, die im Kopf entstehen, wieder los zu werden.
Ich bewundere Dave Pelzer um seinen Mut und seine stärke, über seine Erlebnisse zu schreiben, über seine persönliche Hölle zu erzählen und so das ganze nochmal zu durchleben und der Welt mit zu teilen, wie es ihm ergangen ist.
Ich will mir gar nicht vorstellen, wie viele arme Kinder auch auf ähnliche weiße misshandelt werden.
Ein sehr gutes Buch, absolut Lesenswert !
Ich werde mir auch die beiden Folgebänder „Der verlorene Sohn“ & „ein Mann namens Dave“ besorgen, in denen er seine Biografie fortsetzt und beschreibt, wie es ihm nach seiner „Befreiung“ ergangen ist.