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Der Feuerwehrkongress in Manila: und andere Kurzgeschichten und Märchen (German Edition) Kindle Edition
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' +
'' + decodeURIComponent(encodedIframeContent) + ''+'div>'+''+'body>');
doc.close();
}
}
this.iframeload = function () {
var iframe = document.getElementById(iframeId);
iframe.style.display = '';
setTimeout(function () {
setIframeHeight(initialResizeCallback);
}, 20);
}
function getDocHeight(doc) {
var contentDiv = doc.getElementById("iframeContent");
var docHeight = 0;
if(contentDiv){
docHeight = Math.max(
contentDiv.scrollHeight,
contentDiv.offsetHeight,
contentDiv.clientHeight
);
}
return docHeight;
}
function setIframeHeight(resizeCallback) {
var iframeDoc, iframe = document.getElementById(iframeId);
iframeDoc = ((iframe.contentWindow && iframe.contentWindow.document) || iframe.contentDocument);
if (iframeDoc) {
var h = getDocHeight(iframeDoc);
if (h && h != 0) {
iframe.style.height = parseInt(h) + 'px';
if(typeof resizeCallback == "function") {
resizeCallback(iframeId);
}
} else if (nTries < MAX_TRIES) {
nTries++;
setTimeout(function () {
setIframeHeight(resizeCallback);
}, 50);
}
}
}
this.resizeIframe = function(resizeCallback) {
nTries = 0;
setIframeHeight(resizeCallback);
}
}
return DynamicIframe;
});
Die meisten Autoren, ob bekannt oder unbekannt, beginnen ihr Schaffen normalerweise mit Kurzgeschichten.
Was nach außen hin einfacher aussieht als ein ausgewachsener Roman entpuppt sich als wahre Kunst, wenn es darum geht, einen bestimmten Sachverhalt in Kurzform auszudrücken. Tatsächlich hat die Kurzgeschichte den Vorteil, weniger organisatorische Arbeit zu erfordern. Meist genügt es, eine Idee niederzuschreiben, die dann erweitert bzw. konkretisiert wird. Meist kommen nur wenige Personen vor, die zeitlichen Hintergründe müssen kaum aufgearbeitet werden, der Ort der Handlung kommt kaum nicht zum Tragen, somit sind Recherchen und andere Hintergrundarbeiten fast zu vernachlässigen.
So war das zumindest bei den ersten literarischen Winzlingen, die ich heute mehr als Versuche oder Studien sehe, die ich mich trotzdem nicht scheue, zu veröffentlichen. Sie sind sozusagen der Grundstein dessen, was ich später weiter ausgebaut habe. In dieser Sammlung sind diese Erstlinge schon allein an ihrer Kürze erkennbar.
Meist sind es Schilderungen von Menschen, die in einer Notsituation stecken, die an eine Grenze geraten sind, Psychogramme, die auch versuchen, auf die Herkunft dieser Grenzsituationen eingehen.
Ein paar satirisch - komische Geschichten, die natürlich nur Unterhaltungswert haben, runden dies ab.
Dazu habe ich noch ein paar neuere Schreibprojekte gesellt, deren Länge schon eher der einer Novelle gleicht.
Der ›Aufhänger‹ des Buchs, dessen Titel es trägt, hat dabei eine besondere Bedeutung. Diese Geschichte ist im Jahr 2024 entstanden und stellt einen neuen Versuch dar, ein von mir lange vernachlässigtes Genre wieder aufzugreifen, das oft und missverständlich als ›Science Fiction‹ bezeichnet wird.
Sowohl bei Märchen — auch von diesen habe ich zwei Proben beigefügt — ist in beiden Sujets die Fantasie des Autors der Dreh- und Angelpunkt. Bei den von mir bevorzugten utopischen Geschichten — diese Bezeichnung gefällt mir persönlich besser — geht es darum, die Situation der aktuellen Zeit in die Zukunft zu projizieren, was oft mit einer Warnung verbunden ist. Das Leben in der Zukunft muss nicht immer besser sein. Ich bin der pessimistischen Ansicht, dass die Menschheit zwar in ihrer Fantasie immer wieder mit Kugelraumern und Hyperantrieb ferne Galaxien erobert (warum geht es eigentlich immer um Eroberung?), dies in der Realität aber niemals erreichen wird. Unsere Probleme sind menschlicher Art und liegen durchaus auf diesem Planeten begraben. Bis dato kann ich keinen Ansatz entdecken, dass auch nur eine Macht auf unserem Heimatgestirn diese Probleme auch nur im Ansatz erkennt, geschweige denn eine Lösung zu finden versucht.
Was nach außen hin einfacher aussieht als ein ausgewachsener Roman entpuppt sich als wahre Kunst, wenn es darum geht, einen bestimmten Sachverhalt in Kurzform auszudrücken. Tatsächlich hat die Kurzgeschichte den Vorteil, weniger organisatorische Arbeit zu erfordern. Meist genügt es, eine Idee niederzuschreiben, die dann erweitert bzw. konkretisiert wird. Meist kommen nur wenige Personen vor, die zeitlichen Hintergründe müssen kaum aufgearbeitet werden, der Ort der Handlung kommt kaum nicht zum Tragen, somit sind Recherchen und andere Hintergrundarbeiten fast zu vernachlässigen.
So war das zumindest bei den ersten literarischen Winzlingen, die ich heute mehr als Versuche oder Studien sehe, die ich mich trotzdem nicht scheue, zu veröffentlichen. Sie sind sozusagen der Grundstein dessen, was ich später weiter ausgebaut habe. In dieser Sammlung sind diese Erstlinge schon allein an ihrer Kürze erkennbar.
Meist sind es Schilderungen von Menschen, die in einer Notsituation stecken, die an eine Grenze geraten sind, Psychogramme, die auch versuchen, auf die Herkunft dieser Grenzsituationen eingehen.
Ein paar satirisch - komische Geschichten, die natürlich nur Unterhaltungswert haben, runden dies ab.
Dazu habe ich noch ein paar neuere Schreibprojekte gesellt, deren Länge schon eher der einer Novelle gleicht.
Der ›Aufhänger‹ des Buchs, dessen Titel es trägt, hat dabei eine besondere Bedeutung. Diese Geschichte ist im Jahr 2024 entstanden und stellt einen neuen Versuch dar, ein von mir lange vernachlässigtes Genre wieder aufzugreifen, das oft und missverständlich als ›Science Fiction‹ bezeichnet wird.
Sowohl bei Märchen — auch von diesen habe ich zwei Proben beigefügt — ist in beiden Sujets die Fantasie des Autors der Dreh- und Angelpunkt. Bei den von mir bevorzugten utopischen Geschichten — diese Bezeichnung gefällt mir persönlich besser — geht es darum, die Situation der aktuellen Zeit in die Zukunft zu projizieren, was oft mit einer Warnung verbunden ist. Das Leben in der Zukunft muss nicht immer besser sein. Ich bin der pessimistischen Ansicht, dass die Menschheit zwar in ihrer Fantasie immer wieder mit Kugelraumern und Hyperantrieb ferne Galaxien erobert (warum geht es eigentlich immer um Eroberung?), dies in der Realität aber niemals erreichen wird. Unsere Probleme sind menschlicher Art und liegen durchaus auf diesem Planeten begraben. Bis dato kann ich keinen Ansatz entdecken, dass auch nur eine Macht auf unserem Heimatgestirn diese Probleme auch nur im Ansatz erkennt, geschweige denn eine Lösung zu finden versucht.
- LanguageGerman
- Publication dateJuly 1 2025
- File size1.4 MB
Product details
- ASIN : B0FGCT52JJ
- Accessibility : Learn more
- Publication date : July 1 2025
- Language : German
- File size : 1.4 MB
- Screen Reader : Supported
- Enhanced typesetting : Enabled
- X-Ray : Not Enabled
- Word Wise : Not Enabled
- Print length : 361 pages
- Page Flip : Enabled
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