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The LiDAR boasts 76,800 ranging points, a leap of 77% in quantity, sharpening human-subject edge detection while effectively reducing focus hunting. The max focus distance is 20 meters, and the human-subject focus distance is approximately three times that of the previous generation, effortlessly handling long-distance focusing with telephoto lenses.
The 70° FOV is beneficial for edge compositions and close-up shots, providing a larger framing space.
The LiDAR refresh rate of 30 Hz allows for faster subject information collection, ensuring more confident focusing on moving subjects. When paired with the DJI Focus Pro Motor, the LiDAR can enable autofocus for manual lenses that have been calibrated.
When the stabilizer's screen is in 1x mode, the LiDAR's ToF sensor operates within a 10-meter sensing range by default. To extend to a 20-meter focus distance, you can tap the + icon on the screen to enable 2x zoom display.
The LiDAR boasts 76,800 ranging points, a leap of 77% in quantity, sharpening human-subject edge detection while effectively reducing focus hunting. The max focus distance is 20 meters, and the human-subject focus distance is approximately three times that of the previous generation, effortlessly handling long-distance focusing with telephoto lenses. The 70° FOV is beneficial for edge compositions and close-up shots, providing a larger framing space. The LiDAR refresh rate of 30 Hz allows for faster subject information collection, ensuring more confident focusing on moving subjects. When paired with the DJI Focus Pro Motor, the LiDAR can enable autofocus for manual lenses that have been calibrated.
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1.0 out of 5 starsNur für Aufnahmen mit Gesichtern und Köpfen geeignet...
Reviewed in Germany on February 23, 2025
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Was praktisch alle Rezensionen auf Youtube verschweigen:
ActiveTrack, also das automatische Nachführen des Gimbals wenn sich das Objekt bewegt, funktioniert mit dem Lidar Pro NUR bei Gesichern und Köpfen von Menschen - alles andere erkennt der Sensor nicht. Auto Focus geht zwar auch mit anderen Objekten - aber es findet dann keine Bewegungsteuerung des Gimbals mehr statt. Gerät das markierte Objekt an den Rand des Bildausschnitts ist ist es dann einfach mal weg, wenn der Gimbal nicht händisch nachgesteuert wird, und es muss zeitraubend immer wieder neu gesucht und eingeloggt werden.
Wenn also zwischendrin eine Kamerafahrt um ein Objekt erfolgen soll, das kein Mensch ist, kann nur das DJI RavenEye Modul helfen - vorausgesetzt es gibt genug Umgebungslicht. Lidar und RavenEye arbeiten aber NICHT zusammen, können auch nicht zusammen am Gimbal angeschlossen werden. Also Gimbal aus, Kabel umstecken, Gimbal wieder an, RavenEye mit Smartphone verbinden - in der Praxis, dort wo die Uhr tickt, ist das System also völlig untauglich. Noch unmöglicher wird es beim Rückwechsel auf Lidar, denn dann sind oft auch die Objektiv-Vorgaben weg und die Linsen müssen neu kalibriert werden...
Ach und weil sich die DJI Rezensoren auch vor dieser Wahrheit drücken: Die Objektauswahl des Lidar-Systems funktioniert nur auf dem winzigen Bildschirm des Gimbals. Ein Schelm, wer das was mit Handschuhen auswählen will... Die Ronin-App unterstützt hierbei nicht und auch das günstigere SDR Bildübertragungssystem muß hier passen. Erst wenn man nochmal 2300,- Euro für DJI Transmission ausgibt, kann man den Track-Bereich des Lidar auch auf einem größeren Monitor auswählen.
Wenn auch das Personen Tracking leidlich funktioniert - das immer wieder beworbene Zusammenspiel mit dem DJI Ökosystem und die Einsatzmöglichkeiten sind ein einziger Witz.
Ich habe das System auf dem RS4 Pro nun sowohl mit 14mm, wie 50 mm cine-Objektiven ausführlich getestet - wie oben schon beschrieben funzt das nur bei Köpfen. Beim 14er ist die Motivverfolgung ganz OK - aber das oft besprochene Scharfstellen auf das Objekt noch bevor es in den Bildausschnitt der Kamera kommt funktioniert natürlich bei 14 mm nicht, da das Lidar mit 35 mm rechnet.
Beim 50 mm klappt es noch ganz gut, wenn der Gimbal auf seinem Stativ ruht und die Person gemächlich - nicht näher als 80 cm an das Objektiv herankommt. Kommt die Person zügig gehend auf den Gimbal zu, verrutscht der Kopf im Framing und läuft sehr schnell nach oben aus dem Bildausschnitt der Kamera. Die einstellbaren Dead-Zones, die das Nachschwenken bei Annäherung an den Bildrand steuern sind auch bei maximaler Einstellung nicht groß genug um den Kopf im Ausschnitt des 50mm Objektives zu halten.
Der Einsatz mit längeren Brennweiten als 50 mm ist so mit dem Lidar kaum noch empfehlenswert - außer man hat am Set ewig Zeit die Einstellungen wieder und wieder zu drehen bis es dann mal passt.